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Die Rummelsberger Diakonie ist Träger von 26 Kindertagesstätten in Nürnberg, Fürth, dem Nürnberger Land, Hilpoltstein und in Ebern und Pfarrweisach.
Unser Motto ist „Zusammen wachsen wir. Sind füreinander da.“ Wir wollen jedes Kind stark machen und beim Heranwachsen unterstützen - das ist ein Ziel der Rummelsberger Diakonie.
Dazu gehören
Kein Kind ist wie das andere. Deshalb sind die Angebote auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Kinder und Familien zugeschnitten.
Als evangelischer Träger sind uns christliche Werte und Traditionen wichtig. Beim Sprechen über Gott und dem Feiern christlicher Feste lernen die Kinder auch Respekt und Toleranz gegenüber Menschen aus anderen Religionen und Kulturen.
In unseren Kindertagesstätten ist auch Platz für Ihr Kind!
Thomas Hinkl, ehemaliger Vorsitzender der Gesamt MAV feierte sein 40-jähriges Dienstjubiläum im kleinen Kreis im Besucherzentrum in Rummelsberg.
Mehr lesenRummelsberg – Es kamen Menschen aus der Mitarbeitervertretung (MAV), langjährige Weggefährt*innen aus dem BBW, der Verwaltung, der Personalabteilung, des Reinigungsdienstes, aus Nürnberg und Rummelsberg zusammen, um mit Thomas Hinkl (65) sein 40-jähriges Dienstjubiläum im Besucherzentrum in Rummelsberg zu feiern. Mit jedem seiner zwölf Gäste verband der Jubilar in seinem Grußwort ein kurze und humorvolle Anekdote und so war die Feier geprägt von schönen Erinnerungen und einem zufriedenen Rückblick auf ein erfolgreiches Berufsleben.
Karl Schulz, Vorstand Dienste der Rummelsberger Diakonie, dankte dem Jubilar in seinem Grußwort für die sehr gute, immer kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Vor allem in Hinkls Funktion als Vorsitzender der Gesamt-Mitarbeitervertretung (MAV) der Rummelsberger Diakonie hatten beide eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. „Als Geschäftsführer und Vorstand habe ich die Interessen des Unternehmens vertreten und Sie hingegen standen mit der gleichen Leidenschaft für unsere Mitarbeiter*innen ein.“ Schulz würdigte, dass sie es immer geschafft haben, einen gemeinsamen Weg zu finden. „Gemeinsam haben wir Krisen und Probleme gemeistert und konstruktiv die Zukunft der Rummelsberger Diakonie gestaltet“, lobte Schulz.
Thomas Hinkl hat 1978 im Berufsbildungswerk Rummelsberger (BBW) seine Ausbildung zum Erzieher als Berufspraktikant abgeschlossen und anschließend in einer Internatsgruppe gearbeitet, deren Leitung er später auch übernahm. 1992 wurde Thomas Hinkl in die MAV der Jugendhilfe in Rummelsberg gewählt.
Berufsbegleitend studierte er an der evangelischen Hochschule in Nürnberg Sozialpädagogik und wechselte dann als Sozialpädagoge erst als Gruppenmitarbeiter und später als Gruppenleitung in den Pädagogisch-Therapeutischen Intensivbereich (PTI).
Neben dieser Arbeit bildete sich Thomas Hinkl als Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut weiter und absolvierte eine Weiterbildung zum Mediator mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Konfliktlösung zwischen Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber.
„Besonders hervorheben möchte ich nochmals Ihr Engagement für die Rummelsberger Mitarbeiter*innen“, betonte Schulz in seiner Laudatio. Seit 1996 hatte Thomas Hinkl den Vorsitz der Mitarbeitervertretung der Jugendhilfe in Rummelsberg inne. 2004 wurde er Vorsitzender der Gesamt-Mitarbeitervertretung der Rummelsberger Diakonie und 2005 kam dann noch der Posten als Vorsitzende der Gesamt-Mitarbeitervertretung der Rummelsberger Dienste für junge Menschen dazu.
2022 hat Thomas Hinkl die Ämter in der MAV niedergelegt und arbeitet seither als Moderator und Betriebsbeauftragter für Tarifangelegenheiten in der Geschäftsstelle in Rummelsberg. Außerdem gibt er Fortbildungen im Bereich Arbeitsrecht. In Anerkennung seiner geleisteten treuen Dienste überreichte ihm Karl Schulz die Ehrenurkunde des Freistaaats Bayern.
Viel Würdigung erfuhr Hinkl auch von seinem Nachfolger als Vorsitzender der Gesamt-MAV Stefan Eisele, der Mitte des vergangenen Jahres in das Amt gewählt wurde: „Ich bin dankbar, dass ich als neuer Vorsitzender noch Rat bei meinem Vorgänger einholen konnte. Thomas Hinkl ist mein Vorbild und ich frage mich noch häufig, wie hätte es der Thomas jetzt gemacht.“
Thomas Hinkl bedankte sich bei den Kolleg*innen für die gute Zusammenarbeit. „Bei meinen 40 Jahren bei der Rummelsberger Diakonie habe ich genug für zwei Leben erlebt“, sagte der 65-Jährige. Im Rahmen seiner Arbeit in der Mitarbeitervertretung hat er allerdings auch andere Sozialunternehmen kennengelernt. Als Vorstandsmitglied des Verbands kirchlicher Mitarbeiter*innen (VKM) Bayern und von dort in die Arbeitsrechtliche Kommission (ARK) der Diakonie in Bayern und seit 2005 auch in die Arbeitsrechtliche Kommission der Diakonie Deutschland entsandt, gewann er Einblick in viele kleinere und auch größere Träger. Sein Fazit: „Die Rummelsberger Diakonie ist einer der fortschrittlichsten Träger in Bayern. Ich bin stolz, Rummelsberger zu sein.“
In Altdorf und Hilpoltstein gibt es Förder- und Beratungsstellen für Kinder mit besonderem Förderbedarf.
mehr erfahrenDie Rummelsberger Diakonie hat eine Vielzahl von Angeboten für Familien.
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