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Im September 2020 sind wir gemeinsam in ein Kita-Jahr gestartet, das nach wie vor bestimmt wird vom Coronavirus Covid-19.
Unser Anliegen war und ist es unseren Kindern, Familien und Mitarbeitenden ein verlässlicher Partner zu sein und gleichzeitig der Weiterverbreitung des Virus entgegenzuwirken.
Von Seiten des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales sind uns hierfür Auflagen, Handlungsanweisungen und Standards (siehe unten) vorgegeben, die wir in allen Rummelsberger Kindertagesstätten umsetzen. In diesem Rahmen ist es uns möglich, Hygiene- und Schutzmaßnahmen individuell zu planen und durchzuführen - in jeder unserer 23 Kitas, nach ihren Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und den Bedürfnissen der Menschen vor Ort.
Was bedeutet dies für meine Kita? Wenden sie sich mit ihren Fragen vertrauensvoll an ihre Einrichtungsleitung!
Gemeinsam wachsen wir auch an dieser Herausforderung! Bleiben sie gesund und behütet!
Die Rummelsberger Diakonie ist Träger von 23 Kindertagesstätten in Nürnberg, Fürth, dem Nürnberger Land, Hilpoltstein und in Ebern.
Unser Motto ist „Zusammen wachsen wir. Sind füreinander da.“ Wir wollen jedes Kind stark machen und beim Heranwachsen unterstützen - das ist ein Ziel der Rummelsberger Diakonie.
Dazu gehören
Kein Kind ist wie das andere. Deshalb sind die Angebote auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Kinder und Familien zugeschnitten.
Als evangelischer Träger sind uns christliche Werte und Traditionen wichtig. Beim Sprechen über Gott und dem Feiern christlicher Feste lernen die Kinder auch Respekt und Toleranz gegenüber Menschen aus anderen Religionen und Kulturen.
In unseren Kindertagesstätten ist auch Platz für Ihr Kind!
Lions Club Zirndorf-Franconia und Gert M. Rupp Stiftung übergeben Maskenspende an Rummelsberger Pflegeausbildung
Mehr lesenNürnberg – Die Corona-Pandemie ist eine große Belastung für die ganze Gesellschaft, insbesondere aber für die Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtungen. Die Kosten für FFP2-Masken sind für die Träger der Sozialdienstleistung schwer zu stemmen. Am letzten Mittwoch haben der Lions-Club Zirndorf-Franconia und die Gert M. Rupp Stiftung daher 6.000 Masken stellvertretend an die Pflegehelferausbildung der Rummelsberger Diakonie in Nürnberg übergeben. Die Masken werden in vielen Rummelsberger Einrichtungen im Umland eingesetzt.
Die Spendenübergabe fand in den Räumlichkeiten der Pflegehelferausbildung der Rummelsberger in Nürnberg statt. „Wir sind sehr froh über die Masken. So können wir schnell und unkompliziert auch den Schülerinnen und Schülern helfen, die sich aus finanziellen Gründen nicht mit ausreichend Masken ‚eindecken‘ konnten“, sagte Regina Mohr, die Schulleiterin. Ungefähr 2.200 Masken gehen direkt an die Bildungsbereiche, also an Schulen des diakonischen Trägers. Der Rest wird vorrangig in Senioren-Einrichtungen verteilt. Einige gehen aber auch an Einrichtungen der Jugendhilfe.
Die Spende kommt aus den gemeinsamen Anstrengungen des Lions-Club Zirndorf-Franconia und der Gert M. Rupp Stiftung zustande. Gert Rupp ist nicht nur Namensgeber der Stiftung, sondern auch derzeitiger Präsident des Lions-Club Zirndorf-Franconia. „Wir helfen sehr gerne und freuen uns, den Schülerinnen und Schülern damit etwas Gutes tun zu können“, erklärte er bei der Spendenübergabe. Vom Lions-Club Zirndorf-Franconia waren außerdem der Vizepräsident Stefan Maier-Wimmer und Dorit Paneutz anwesend.
Die Delegation des Clubs wurde entsprechend des Hygienekonzeptes der Einrichtung in Nürnberg begrüßt und der Leiter der beruflichen Schulen der Rummelsberger Diakonie Christian Oerthel sowie Schulleiterin Regina Mohr berichteten aus ihrer Arbeit. Die erweiterte Pflegehelferausbildung gibt es seit drei Jahren in dieser Schule. Die Studierenden können in einem Jahr vor allem die Sprache erlernen und mit Hilfe von Praktika in einige Pflegeberufe „hineinschnuppern“. Die Schülerinnen und Schüler sind vor allem Menschen mit Fluchterfahrung, aber auch EU-Bürgerinnen und -bürger. Es gibt eine große Nachfrage für Plätze an der Schule.
Die Masken sind wichtig, weil sie Sicherheit geben, besonders in den Unterrichtssituationen. „Wir sind froh und dankbar über Masken für die Schüler*innen, damit sie sicher an die Schulen kommen können“, schließt Oerthel.
PM_SPÜ_BIK_Lions.pdf213 Ki
In Altdorf und Hilpoltstein gibt es Förder- und Beratungsstellen für Kinder mit besonderem Förderbedarf.
mehr erfahrenDie Rummelsberger Diakonie hat eine Vielzahl von Angeboten für Familien.
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